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Schau Dir an um was es auf dieser Seite geht.

Dieses Video entstand im Rahmen des Projekts „Herborner Geschichten“ von Jörg Plechinger. Mehr dazu weiter unten.

Was wann geschah

Ein zeitlicher Ablauf der Geschehnisse und wie es zu dieser Webseite kam.

Wo wir momentan stehen

Die aktuellsten Meldungen zum Stand unserer Nachforschungen. Wir hoffen, dass wir diesen Bereich sehr oft bearbeiten müssen.

Wie Du uns helfen kannst

Mach mit und hilf uns bei unserer Suche.
Je mehr Menschen sich beteiligen, um so wahrscheinlicher wird es, dass wir erfahren was in den Jahren mit unserer Flaschenpost geschehen ist.

29. Juni 1976

Abenteuerlust

Eineinhalb Wochen der Sommerferien waren schon vergangen, und täglich suchten wir uns neue Abenteuer, die uns diesen Sommer unvergesslich machen sollten. An diesem Tag schwangen wir uns auf unsere Fahrräder und fuhren in die 4 Kilometer entfernte Innenstadt.

Wir sind Markus (11) und Paul (12). Freunde von klein auf.  

Wir wollten mal wieder ein wenig durch die Stadt schlendern, uns „beim Class“ Modellbahnen, ferngesteuerte Autos und Flugzeuge anschauen, und natürlich ein bisschen an der Dill, dem örtlichen Flüsschen, spielen. 
Am KaWe, dem damals größten Kaufhaus in Herborn, sind wir über die Wendeltreppe dann zur Dill runter gestiegen um nach Fischen Ausschau zu halten und fanden am Ufer eine leere Colaflasche, die uns auf eine Idee brachte. Wie wäre es von hier aus eine Flaschenpost in die Welt zu schicken, und zu schauen wie weit sie wohl kommt bevor sie gefunden wird?
Also haben wir auf einen Kassenzettel, der in der Nähe lag, mit einem Vier-Farb-Kuli unsere Adressen geschrieben, die Flasche verschlossen und in die Dill geworfen.

Wir hatten wirklich nicht die geringste Ahnung zu welch fantastischer Geschichte sich dies noch entwickeln würde …

Juli 2011

Brief eines Unbekannten

Im Juli 2011 erreichte uns ein Brief. Adressiert an Markus´ Adresse, aber noch 4stelliger Postleitzahl und einer Briefmarke aus Norwegen.

Da wir beide weder Freunde noch Bekannte oder Verwandte in Norwegen haben, und von außen nicht zu erkennen war wer uns da etwas aus Norwegen geschrieben hatte, waren wir natürlich schon vor dem Öffnen sehr gespannt um was es in dem Brief geht. Ein Werbebrief schien es jedenfalls nicht zu sein, denn der Umschlag war eindeutig persönlich verfasst.
Zum Vorschein kam dann auch etwas völlig Unerwartetes.

Ein scheinbar selbst gedrucktes Bild einer Flaschenpost im Wasser und ein Kassenbon.

Ein ganz besonderer Kassenbon. Denn auf der Rückseite stehen unsere Namen und Adressen. Es war der Kassenbon, den wir als Kinder in die Dill geworfen hatten.

Doch das war schon der komplette Inhalt des Briefs.
Er enthielt kein Schreiben, keinen Gruß, nichts Persönliches. Und wie wir leider feststellen mussten… keinen Absender!

Reise einer Flaschenpost

Sicherlich kannst Du Dir vorstellen, dass wir sprachlos waren. Nun ja, nicht wirklich sprachlos (eigentlich sogar das Gegenteil), aber wir waren so überrascht, dass uns erst langsam bewusst wurde was dieser Brief bedeutete.

Unsere Flaschenpost war zu uns zurückgekehrt – nach 35 Jahren!

Dabei hatte sie scheinbar eine unglaubliche Strecke durch Flüsse und Meere zurückgelegt.
Eine Flaschenpost, die ins Meer geworfen und Jahre später an einem anderen Strand gefunden wird, ist das Eine – Flaschenposten, die an einem Fluss abgesendet werden, sind da schon eine andere Sache. Wir schnappten uns also eine Karte und versuchten diese Strecke nachzuzeichnen.

August 2011

Die Suche beginnt

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März 2013

Der Weg nach Norwegen

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April 2013

Plötzlich "berühmt"

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Mai 2013

Entäuschungen

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Dezember 2018

Das Video

Im Rahmen seines Projekts „Geschichten einer Stadt“ haben wir mit Jörg in der KuSch (KulturScheune Herborn

So sieht es aktuell aus

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Und so kannst DU uns bei der Suche helfen

Wir freuen uns sehr über jede(n), die oder der uns helfen kann und möchte! 
Wenn auch Du uns bei der Lösung dieses Rätsels helfen möchtest, dann teile unsere Geschichte wo immer es Dir möglich ist. In der Familie, bei Freunden oder bei der Arbeit. Je mehr Menschen diese Geschichte kennen, um so wahrscheinlicher ist es, dass wir eines Tages erfahren, wie und wo unsere Flaschenpost gefunden wurde.

Erzähle von dieser Seite und gebe die Domain www.bottlemessage.info weiter, oder/und teile diese Seite in den sozialen Medien.
Das kannst Du ganz einfach über die folgenden Buttons tun.

Benutze unter Deiner Empfehlung wenn möglich immer die Hashtags #flaschenpost #bottlemessage #flaskeposten #herborn #molde

Natürlich haben wir unsere Geschichte bei facebook und Co. ebenfalls hinterlegt. Die Links zu den sozialen Medien findest Du weiter unten.

Und das Wichtigste…
Wenn Du Informationen hast, die uns zu dem Finder unserer Flaschenpost führen, dann kontaktiere uns bitte. Die Daten dafür findest Du im Impressum, oder schreibe uns in den sozialen Medien. 
Alle Informationen die wir erhalten, werden absolut vertraulich behandelt!

DANKESCHÖN

Ein ganz herzliches Dankeschön geht an die tausende Menschen überall auf der Welt, die uns bei der Suche helfen oder geholfen haben. Sei es durch das Teilen unserer Seiten oder durch Hinweise, die uns wieder ein Stück näher an unser Ziel geführt haben. Wir sind immer wieder überwältigt von Eurer Unterstützung.

Danke auch an:

Das Team von SternTV

Danke an das gesamte Team für Euren tollen Einsatz. Hannah, Stefan, Steffen, die beiden Kamera und Tonmänner unterwegs – Ihr habt es uns wirklich leicht gemacht vor die Kamera zu treten. Wir hatten super viel Spaß und haben uns mit Euch wie in einer Familie gefühlt.

Das Landeskriminalamt in Wiesbaden

Danke für Eure prompte und unkomplizierte Unterstützung bei diesem sicherlich auch für Euch ungewöhnlichen „Fall“.

Die Deutsche Post am Flughafen Frankfurt

Danke an die Deutsche Post für die Kontaktherstellung zu den norwegischen Kollegen.

Die Norwegische Post in Oslo und Molde

Wir danken den Mitarbeitern der norwegischen Post für ihre Recherchen, die zum Auffinden des Absendeorts des Briefes führten.

Alle Medien, die unsere Geschichte geteilt haben

Ein Dankeschön geht auch an die vielen Medien weltweit. Ihr, von der heimischen, nationalen und internationalen Presse bis zu den Fernseh- und Radiosendern, in Deutschland, Norwegen, Albanien und anderen Ländern, habt maßgeblich zur Bekanntmachung dieser Geschichte beigetragen.
Unglaublich welche Wellen eure Berichte ausgelöst haben.

Jörg Plechinger

Danke Jörg für dieses tolle Video. Es war ein Genuss die Geschichte bei Dir noch einmal zu erzählen und zu durchleben. Und das Ergebnis ist einfach klasse.